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Autor Thema: green tanks, cars, behemoths and sewing machines (Mixed Tankovy @ ETC 2016)  (Gelesen 30212 mal)

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Offline Teremsi

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Vorwort

Im folgenden ein paar Worte über den Weg zum ETC 2016 und, gerade auch, der Zeit vor Ort. Kommentare, Fragen und alles weitere sind immer gerne gesehen.

Anfang:
Nach beruflicher Neuorientierung, Umzug und damit verbunden wenig Turnieren und ohne feste Spielgruppe vor Ort habe ich mich dennoch für das ETC Team 2016 beworben und wurde, dankenswerter Weise, auch ins Team aufgenommen.

In der Findungsphase ging es bald in Richtung Russen und russischen Panzern. Mit Gedanken an die 4x SU-122 und 4x SU-85 Kombination, 1+3+3 KV-85 und anderen Späßen, ging es schließlich zurück zu einem Klassiker:

Mixed Tankovy:
10x T-26S
10x T-26S
5x KV-1e + 1x KV-2
4x BA-10M
12x Pioniere
4x Katyusha with Loading Crew
Limited Air Support I-153



Plan dahinter:
Die KV sind ein Fels, an dem der Gegner erst einmal vorbei kommen muss oder diese aufhalten muss. Tiger oder Panther schaffen dies zwar, werden dabei aber von den Fliegern früh bedroht und von den Pionieren früher oder später bedoht, wenn das Drumherum weg ist. Marder, PaK40 und ähnliches werden von T-26 und BA-10, sowie der Katyusha bedroht. Der KV-2 trägt ein großes "Gebäude sind nicht für Versammlungen zu nutzen." Schild.

Lieblingsgegner:
Armeen mit wenig AT 10+ oder solchem, der dabei schlecht gepanzert ist (bis Frontpanzerung 4 oder gerade noch 5)

Probleme:
KV-85, Panther, Tiger, Churchills und alles, was Flieger und Pioniere braucht. Die 2x schwer und 2x leicht Platoon Variante einer Tankovy.

No-Go:
Briten mit schwerer Artillerie und 6 pdr und Churchills, sowie Churchill oder Pantherkompanien.


Um nicht nur in Worten zu bleiben ein paar Bilder. - Die Halle von außen:


Die Halle von innen:


Der Spielbereich:


Während der Spiele:


Das Team:
« Letzte Änderung: 12. August 2016, 23:49:56 von Teremsi »

Offline Teremsi

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Spiel 1 - Portugal - Dust Up
Pedro Torradinhas - Czech Panzerkompanie

2x Panzer 38(t)
3x Panzer 38(t)
3x Panzer 38(t)
3x StuH43
2x Sd Kfz 231 (8-rad)
2x Sd Kfz 231 (8-rad)
2x Sd Kfz 231 (8-rad)
3x Nebelwerfer
3x Sd Kfz 10/2 (armoured)
Limited Air Support Bf 109E / FW 190F

Meiner Einschätzung vor dem Spiel nach, würde die Runde wohl an mich gehen. Die große Frage war, wie viel Pedros Flieger machen würden, gerade wenn es um meinen Batalon Command und auch die Company Command Teams ging. Dazu kam, wie gut er eventuell meine Reserven abfangen konnte und mit den eigenen Reserven und seinen Teams auf dem Tisch eventuell an meinen KVs vorbei mich zur Company Morale zwingen könnte. AT 10, 32'' und Firepower 2+ von den StuHs bedeutete auch, das meine T-26 aufpassen mussten.

Pedro wählte sein Viertel so, dass er viel Deckung hatte und ich mit einem Wald und ein paar Hecken leben musste. Er stellte Nebelwerfer, StuHs und je einmal Panzer 38(t) und Scouts. Ich platzierte meine KVs gut verteilt über die Objectives, jedoch auch offensiv, dazu die Katyushas und einmal T-26 auf das hintere Objective.

Während Pedro mit seinen Scouts versuchte mich zu flankieren und zu den Katyushas durchzubrechen, konzentierte er sein Feuer der StuHs auf die T-26, was mich auch direkt zwei Panzer kostete. Im Gegenzug fuhren meine KVs vor und eröffneten, sofern möglich, das Feuer auf die StuHs, was auf der Gegenseite direkt zu einem brennenden Fahrzeug führte. Etwas zurückhaltender und mit sich aus dem Schussfeld entfernten T-26 zogen sich die StuHs zurück und meine KVs folgten ihnen etwas, nicht jedoch ohne die Missionsziele hinter sich aus den Augen zu verlieren. Die T-26 von mir warteten auf Reserven.

Während sich am Himmel rund um unser Kampfgebiet die Flieger gegenseitig neutralisierten, kam es dann doch dazu, das ein wackerer russischer Pilot seine Nähmaschiene bis zu den StuHs durchbrachte (Pedro entschied sich bei nur einem Flieger nicht zum Abfangen zu würfeln). Angelegt und zack, brannte eine weitere StuH, worauf hin der dritte Kollege sich zurückzog.

Nebelwerfer und Katuyshas stellten sich derweil im Großen und Ganzen als Statisten heraus, was sich das Spiel über auch nicht ändern sollte.

Ohne StuHs auf dem Feld und mit den Panzer 38(t) auf viel zu weite Entfernug von meinen KVs, hatte ich mit ankommenden Reserven und den mittlerweile durchgebrochenen Scouts nun erst einmal damit zu tun, meine Objectives zu verteidigen. Danach kamen T-26 aus der Reserve, die den Scouts in den Rücken fielen und dann, zusammen mit meinen eigenen Scouts und Pionieren das Duell mit den Panzer 38(t) in der Aufstellungszoge meines Gegenspielers suchten. Während 10/2 und Panzer 38(t) meine T-26 zur Flucht schossen und die Scouts die Katyushas zusammenschossen, verlor auch Pedro Fahrzeug für Fahrzeug. Die zu Anfang aufgestelleten Panzer 38(t), inclusive CC und 2iC, waren verloren, jedoch auch bei mir fand sich ein beständiger Verlust an Platoons.

Am Ende reichte es nicht, dass die aus der Reserve kommenden Panzer 38(t) noch das Objetive contesten konnten und das Spiel ging mit 4:3 an mich.

Als Fazit kann ich sagen, das Pedro wusste, was er tut und ein sehr guter und sehr freundlicher Spieler war. Wir scherzten und redeten nebenbei über Spiel und einiges drumherum. Auch das Wochenende über kamen wir noch mehrfach ins Gespräch und sei Trikot ist eines der Mitbringsel dieses ETCs.


Das Foto nach der Partie:
« Letzte Änderung: 10. August 2016, 03:15:52 von Teremsi »

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Spiel 2 - Dänemark - Breakthrough
Benny Christiansen - Tankovy Batalon (Red Army)

Mark II 76mm (Matilda II CS)
3x DShK AA MG on truck
8x Mark II 76mm (Matilda II CS) with Tank Escort
1x Mark III (Valentine II) + 1x Mark III (Valentine III)
3x BA-10
4x SU-85
4x SU-122
Limited Air Support I-153

Benny offenbarte sich als ein sehr freundlicher Spieler, dem ich direkt zu Anfang offenbarte, wohl gegen seine Armee wenig bis keine Chancen zu haben. Er stimmte dem zu, während ich ihm jedoch zusagte im ein ordentliches Spiel zu bieten und es ihm nicht leicht zu machen.

Nach der Viertelwahl und Wahl der Angriffsrichtung stellte ich meine KVs so auf, dass sie nicht direkt dem Feuer der SU-85 ausgeliefert sein würden. Die Pioniere verteilten sich so, dass sie zu den Objectives laufen konnten. Mein Gegner entschied sich alles bis auf die Scouts aufzustellen, wobei der die SU-85 nicht in Richtung der KVs stellte, sondern nur die Valentines vor die KVs stellte und den Rest der Armee auf die, von meinen KVs gesehen, andere Seite der Häuserreihe stellte, die das Spielfeld diagonal teilte. Um den Vorstoß nicht so einfach zu machen, platzierte ich mein Batalon Command hinter einem Hügel in der vermeindlichen Richting des gegnerichen Vorstoßes, entfernt von dem KV Platoon.

Im folgenden fingen Bennys Flieger und die Valentines an die KVs zu beschießen und zu pushen, während auf der anderen Seite seine Restarmee meine Reserven Ecke bedrohte, in Richtung Objectives vorrückte und die Pioniere dezimierte. Einzelne Panzer der vorrückenden dänischen Russen gingen verloren, jedoch keine bedeutenden. Die Pioniere auf meiner Seite fielen Stand für Stand, während die DShK dafür sorgten, dass ich nichts mit den Fliegern erreichen konnte. Die Vorrückenden Valentines versuchten sich weiter darin meine KVs zu bailen, was ihnen auch teilweise gelang. Die SU-122 und Matildas fuhren den Pionieren hinterher.

Eine erste Reserve (T-26) von mir kam und fiel den SU-85 in die Flanke, erreichte aber im ersten Versuch nicht viel. Das Gegenfeuer war jedoch auch nur minimal, da ein Hügel die Matildas und SU-122 von den T-26 abschirmte und eine SU-85 bailed out blieb. Jedoch kamen die I-153 von Benny und machten sich über zwei KVs von mir her. Company Command und ein weiterer KV der Kompanie gingen verloren. Die Matildas fuhren nun in Richtung der Reserven, während die SU-122 und ankommenden BA-10 den Pionieren einen Test aufzwangen, den diese jedoch bestanden.

Im Gegenzug waren meine KVs vor dem Verlust ihres Kommandanten in einer Schussposition angekommen, die ihnen erlaubte die Valentines mit viel Feuer einzudecken. Dank eines miserablen Armoursave Wurfs meines Gegners gingen diese auch direkt nach Hause. Gleiches galt für die SU-85, die von einer 5:1 Überzahl an T-26 zusammengeknattert wurden, während meine BA-10 die drei BA-10 des Gegners alle bailten.

Zwei Ba-10 stiegen wieder ein und stellten sich auf das entfernte Objective. Matildas versuchten sich an den T-26 und zerstörten und bailten einzelne Fahrzeuge. Die SU-122 und BA-10 vernichteten die Pionier Kompanie in der Schussphase. Die DShK entschieden sich hinter brennenden SU-85 und im Wald Deckung zu suchen, um nicht in Moralprobleme mit der Armee zu kommen.

In meiner Runde bekam ich zwei Flieger, die direkt auf die BA-10 anlegten. Alles, was in irgendeiner Weise auf die BA-10 anlegen konnten, fuhr diesen hinterher. Alles was nicht zu den BA-10 kam, machte sich daran die Wracks zu umfahren und die DShK auszuschalten. Die bewegungslosen KV blieben als Zuschauer auf dem Spielfeld zurück. Vielleicht könnte man eher sagen Zuhörer, denn mit der doppelten Häuserreihe in der Diagonalen, war nichts zu sehen.

Die DShK wurden recht unspektakuär von MG-Feuer abgeräumt und danach folge die spannende Phase: Vier T-26, teilweise auf lang, auf einen bailed out BA-10: Erwischt. Zwei BA-10 auf die verbleibenden BA-10 auf lang: Ein Bail. Die zwei Flieger auf zwei BA-10, ein Hit, kein Save und Firepower geschafft. Ich scherze mit Benny noch einmal, dass er ja, wenn er nicht wegläuft, immer noch einsteigen muss, damit er das Spiel gewinnt. Benny wirft für Moral und die BA-10 fliehen. Ich sage ihm: "Your turn." und er würfelt für Moral der Armee: Spiel vorbei.

Ergebnis: 5:2

Ich bin nicht sicher, warum Benny nicht die SU-85 nutze, um die KVs zu jagen oder die Mathildas früher abzog, um die Reserven abzufangen. Meine T-26 hatten wir aber beide sicher nicht als SU-85 Killer auf dem Schirm.


Das Foto nach der Partie:
« Letzte Änderung: 10. August 2016, 03:16:03 von Teremsi »

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Spiel 3 - England - Pincer
Graham Willmont - Mixed Tankovy Batalon

8x M3l (M3A1 Stuart)
9x Mark II 76mm (Matilda II CS)
7x KV-1e
9x BA-10M

Nach dem Roll-Off würde ich für diese Partie Verteidiger sein. Mit der Chance die beiden kleinen Platoons abzuräumen und die Matildas ebenso zu bedrohen, dabei jedoch ein gewisses Rennen um die Company Moral einzugehen, ging es los.

Ich stellte die KVs und Pioniere auf, sowie einmal T-26 in den Ambush. Beim Aufstellen ging ich noch davon aus die Pioniere eventuell für Kämpfe zu brauchen und stellte diese relativ weit vorne auf. Graham stellte seine BA-10 auf die linke Flanke, die Stuarts dahinter, die KV mittig und die Matildas rechts auf. Ich entschied mich für die Linke Flanke mit meinen Reserven, da ich dort die leichten Platoons bedrohen konnte.

Während die KVs und Matildas vorrückten, blieben die anderen beiden Platoons verhalten und fuhren sogar teilweise noch weiter defensiv zurück. Im Feuer der KVs gingen schnell die ersten Pioniere verloren.

Mit einer one-by-one Aufstellung bezogen auf meine Flieger, bekam ich Hoffnung mit zwei oder drei Luftschlägen gegen die KVs Batalon Command und auch eventuell Company Command auszuschalten. Leider blieben die Flieger in Runde eins aus, dafür gingen jedoch zwei Stuart und ein BA-10 auf der Gegenseite verloren.

Weiter ging es mit KV und Matildas nach vorne, einzelne Pioniere gingen verloren und die BA-10 und Stuarts zogen sich zurück. Darauf folgend entschied ich mich mit den Pionieren in einen weiter hinten liegenden Wald zu fliehen, Flieger kamen und setzen auf den Batalon Command an und ich schoss auf Matildas und BA-10, was leider alles zu nichts führte, abgesehen von einem zerstörten Matilda.

Graham setzte nach, indem er einfach mit seinen großen Brocken weiter vorrückte und die Pioniere weiter dezimierte. Spätestens hier war mir mehr als bewusst geworden, was für ein großer Fehler die sinnlos offensive Aufstellung der Pioniere darstellte.

In meiner Runde drei kam auch gleich eine Reserve, aber keine Flieger. Ich entschied mich für die Katyushas und stellte diese versteckt hinter einem Berg. In der Schussphase gingen eine Matilda verloren.

Graham setzte weiter nach und schob auch verlegen seine BA-10 vor, während die Stuarts dahinter weiter lauerten. Die Matildas fuhren eher an meinen KVs vorbei, in Richtung hinteres Objective. Die Pioniere liefen nach weiteren Verlusten vom Tisch.

Mit mittlerweile etwas dezimierten Matildas, den KVs, die nur noch ein bis zwei Runden davon entfernt waren meine Katyushas mit MG Feuer einzudecken und, zusammen mit den BA-10, meine Ambush Möglichkeiten auf den Raum bei den Matildas einzuschränken, entschied ich mich den Ambush zu ziehen und, mit einer eventuell kommenden Reserve, die BA-10 und Stuarts zu überrennen, während meine KVs die Matildas zerlegen sollten und ich Graham so in Richtung Company Morale führen würde.

Der Ambush kam also, Reserven und Flieger aber nicht. Ich eröffnete das Feuer und es passierte nichts, ausser einem brennenden und einen gebailten BA-10. Auf der Gegenseite erwischte ich jedoch noch einen Matilda. Nicht gut gelaufen, aber noch war es nicht vorbei.

Graham zog ein paar BA-10 vor, zwei KV konnten die T-26 sehen (lang, concealed) und ein paar Würfelwürfe später brannten nicht nur einige T-26, sondern der Rest davon lief auch noch weg. Die Matildas versuchten sich derweil auf über 16'' zu stellen.

Nun kamen beide Reserven von mir und ich stellte neun T-26 für Flankenschüsse auf BA-10 und einen mit Schussfeld auf die Stuarts. Die BA-10 stellten sich mit Schussfeld auf BA-10 und Stuarts auf. Die KVs setzen den Matildas nach. Viel geknatter von den T-26 brachte grob fünf bailed out BA-10, mehr nicht. So musste ich meine BA-10 nehmen um auch noch auf die BA-10 zu feuern und zumindest einen Test zu erreichen. Dazu kam eine zerstörte und eine gebaite Matilda. Die BA-10 testeten, blieben aber da.

Im Gegenfeuer ging es nun den Reserven an den Kragen, während Matildas weiter versuchten Abstand zu halten. Diverse Fahrzeuge gingen in Flammen auf und ich sah meine Chancen weiter schwinden.

Meine Reste der kleinen Autos und Panzerchen verjagten die BA-10 anschließend. Meine KVs brachten die Matildas einen Verlust vor einem Test (vier zerstört und einen bailed out) und ich zerstörte einen KV (Flankenschuss vom KV-2).

Im Folgenden gingen die T-26 und BA-10 von mir verloren und bevor ich meine Runde wirklich starten konnte, würfelte ich für Moral und war das Spiel vorbei. Ergebnis: 2:5

Fazit: Zu viel Vertrauen in meine Flieger (hat gar nichts im Spiel erreicht), Fehler in der Aufstellung I (die Pioniere hätten hinten in einen Wald gehört) und Fehler in der Aufstellung II (Batalon Command hätte direkt links auf die Flanke gehört oder dort hinfahren müssen und dort die kleinen Autos jagen müssen) ging das Spiel verdient verloren. Hier muss ich mir leider ankreiden im Vorfeld diese Mission nicht gegen solche Art von Listen getestet zu haben oder diese (spätestens hinterher) offensichtlichen Fehler gemacht zu haben. Dazu kam auch noch etwas die Würfelei. Der Flieger war schon genannt, aber der Shootout der T-26 und BA-10, gegen die Stuarts und BA-10 war zusammen mit meiner unzureichenden Moral der Platoons nicht gerade förderlich. Ich denke ich wäre auch besser gefahren, wenn ich in Runde drei keine Reserve bekommen hätte, um dann in Runde vier den Ambush nicht zu ziehen und die Katyushas als eventuelle Reserve zu haben. Würfel hin oder her: Hätte ich besser gespielt, wären die Würfel ausreichend gewesen. Pioniere noch auf dem Tisch würde bedeuten, dass ich nicht gleich Company Morale hätte testen müssen und ein Batalon Command, das links besser unterstützen könnte, hätte Graham eher Richtung seiner Company Morale gebracht. Also: Schlecht gespielt und verdient verloren.


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« Letzte Änderung: 10. August 2016, 04:57:26 von Teremsi »

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Spiel 4 - Scotland - Free-For-All
Greg Fyfe - Tankovy Batalon (Red Army)

1x T-34 mit Mariya
7x T-34 + 2x T-34/57
7x T-34 + 2x T-34/57
10x T-60
5x BA-10M

Auch in Runde vier stand mit wieder eine Tankovy gegnüber. Kern seiner Armee waren die T-34, die für meine KVs kein Matchup waren, abgesehen von den 2x2 mit 57mm Kanonen aufgewerteten. Dazu T-60 und BA-10, die meinen T-26 zahlenmäßig und auch von der Stärke her unterlegen waren. Auch keine Flak und keine Flieger auf der Gegenseite.

Der Plan, bei Blick auf die Armeeliste, war klar: KVs sollen die 57mm ausschalten und nebenbei auch T-34 dezimieren. T-26 und BA-10 spielen Verstecken mit seinen T-34 und jagen dabei seine kleinen Einheiten. Später kann man auch noch den T-34 von der Seite gefährlich werden oder von Vorne eventuell notwendige Bails erzwingen. Katuyshas würden minimal unterstützen und entweder auch sich verstecken oder irgendwann wohl verloren gehen. Der Flieger würde freies Spiel haben.

Direkt nach Zulosung des Tisches würfelten wir für die Seitenwahl, die Greg gewann. Mit einen Blick auf den Tisch entschied er sich für eine Seite und ich schaute auf die gegenüberliegende lange Tischkante. Was sich dort befand war ein unsagbar trauriges Nichts. Zwei mini Häuschen, eine kurze Hecke, zwei schmale Hügel und ein kleines Korfeld waren alles. Bei Greg hingegen schaute ich auf zwei Wälder, zwei Hügel, fünf Häuser, zwei Kornfelder und grob drei mal so viel Hecke.

Flankenmanöer waren also nur schwer möglich, genau so wie sich zu Verstecken. Dennoch hielt ich an meinem Plan fest. KVs auf eine Seite, damit diese nicht dem Feuer von allen 57mm ausgeliefert waren, Batalon KV mit Pionieren auf die andere Seite, der Rest so gut es ging in Deckung. Je einmal T-26 auf jede Seite.

Greg bekam die erste Runde, rückte mit allen T-34 direkt vor und dem Rest zog er ebenso vorne weg. Dann eröffnete er mit allem auch das Feuer. Minimale Verluste auf meiner Seite beendeten seine Runde. Meine KVs schossen aus dem Stand zurück, Flieger kamen nicht und während sich der Rest versteckte, ging ein T-34 in Flammen auf. Eine ernüchternde Bilanz der ersten Runde.

Greg stürmte weiter, ein paar T-26 und Pioniere gingen wieder verloren. Mein Gegenfeuer und Flieger erreichten zwei zerstörte T-34.

Wie zuvor ging es drüben weiter vor. Meine T-26 Reihen auf der rechten Seite lichteten sich, die Pioniere waren ebenso ausgedünnt und flohen sogar. Nachdem Greg nun soweit vorgerückt war, dass ich links die ersten Flankenschüsse ansetzen konnte und dort der KV ebenso nun auf kurz in der kommenden Runde den 57mm Panzern ausgesetzt war, entschied ich vorzurücken. Selbst Concealed und Gone to Ground würde er in seiner nächsten Runde diverse T-26 beschießen können. Auf der rechten Seite galt das gleiche. Meine T-26 waren schon wenig genug um Testen zu müssen, die T-60 standen auf kurz und so schob ich mich in eine Hull Down Position um zumindest etwas Schutz zu haben und die T-60 unter Feuer zu nehmen. Auch die BA-10 rückten vor und nahmen am Feuerduell teil. Die Flieger glänzten mit Abwesenheit und die KVs erwischten auch auf Kurz und mit einem Treffer des KV-2 nur zwei T-34. Die T-26 trafen entweder nicht oder Greg schaffte die 3+ zum Save.

Mit noch genug Panzern im Spiel machte Greg den Sack zu: Die T-34 blieben stehen, während die T-60 die Katyushas und dezimierten T-26 auf der rechten Seite stürmten und die BA-10 gaben links Feuerunterstützung. Nach der Schussphase verblieb ich ohne Batalon Command und mit notwendigem Moral Wurf für die Armee in der kommenden Runde. Alles was blieb, war ihm die Hand zu reichen.

Das Ergebnis war 1:6. Deutlich zu magere Ausbeute der KV und Flieger, was an sich kein so großes Problem gewesen wäre, wenn nicht meine Armee schutzlos in kürzester Zeit von den T-34 zusammengeschossen worden wäre. Anderer Tisch oder zumindest andere Seite und das Spiel wäre ein ganz anderes geworden. Gut gespielt von Greg. Einzig ankreiden würde ich ihm, dass er dauernd zugelassen hat, das 3-5 Panzer unter der Schablone der Flieger waren, aber das blieb unbestraft. Ansonsten durch und durch eiskalt von ihm runtergespielt.

Foto nach der Partie:
« Letzte Änderung: 10. August 2016, 17:33:45 von Teremsi »

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Spiel 5 - Greece - Hold-The-Line
Dimitris Kanellopoulos - Armoured Rifle Company

HQ
große Armoured Rifle
kleine Armoured Rifle
3x M4 81mm MMC
Recon Platoon
4x M10
4x M3 Stuart
großes Engineer Combat Platoon
4x M2A1 105mm howitzer

Zum Abwechslung mal keine Tankovy. Größtes Problem würden die M10 darstellen, erst recht, wenn sie von den Stuarts unterstützt eine Flanke aufräumen würden. Dazu kam die Artillerie, die gegen Conscript gut und gerne ihr Time on Target einbringen kann. Bazookas und 37mm würden dafür sorgen, dass ich die Infanterie nicht direkt überfahren könnte.

Mein Gegner stellte, zu meiner Überraschung, neben dem großen Combat Platoon, den M10 und der Artillerie noch die Pioniere. Ich hätte mit entweder den Pionieren oder dem großen Combat Platoon gerechnet, aber nicht mit beidem. Dazu kam, dass er seine Artillerie auf einem Berg platzierte und nicht dahinter. Im Ambush waren M10 und die Pioniere.

Ich stellte meine KV in die Mitte, jeweils flankiert von einmal T-26. Die BA-10 auch mittig und die Pioniere rechts hinter einen Wald, durch den sie ohne Gegenfeuer etwas vorrücken konnten und dann den Sturm zum Objective warten konnten.

In der ersten Runde rückte ich mit allem vor und die Katyushas schossen ein 105mm Geschütz raus. Flieger warteten auf M10 oder Stuarts. Von der Gegenseite aus erwischte die Artillerie zwei T-26 auf der linken Flanke.

Weiter ging es vor und ich schoss derweil mit allem auf die Infanterie, schaffte davor aber das Aufdecken mit den BA-10 nicht. Katyushas pinnten die Artillerie. Mein Gegner holte den Ambush der M10, während sich die Artillerie nicht von dem Pin erholte. Im Feuer auf die linken T-26 gingen weitere vier Panzer verloren, die verbleibenden vier blieben jedoch.

Ich holte wieder Flieger, setze diese zusammen mit drei KV, den Katyushas, ein paar BA-10 und den verbliebenden T-26 auf der linken Flanke auf die M10 an. Einer raus und drei bailed out blieb das Platoon stehen. Alles andere schoss auf die Armoured Rifle rechts vor mir. Mein Gegner stellte nun die Pioniere recht mittig im Feld auf, um das Objective dort zu decken oder eventuell über einen Berg hinweg die dezimierten T-26 angreifen zu können. Aus der Reserve kamen die Stuarts. Die Artillerie erholte sich wieder nicht vom Pin und nur ein M10 stieg ein, der machte jedoch kurzen Prozess mit dem T-26 Platoon. Auf der anderen Seite gingen ein oder zwei T-26 verloren.

Wieder Flieger und wieder Feuer der KVs und BA-10 auf die M10. Dazu rückte ich weiter mit den Infanteristen vor, da die LMGs des Armoured Rifle Platoon mittlerweile nicht mehr vorhanden waren. Das rechte T-26 Platoon setze gegen die Stuarts an. Die M10 gingen bis auf einen gebailten verloren, der jedoch vom Feld floh. Dazu ging, so meine ich, auch ein oder zwei Stuarts verloren, sowie ein 105mm Geschütz.

Ohne die M10, mit angeschlagener Artillerie und Stuarts, blieb es bei einem runterspielen in den folgenden Runden. Keines meiner Platoons war wirklich bedroht. Es brauchte zwei oder drei Runden, dann sorgen geflohene Armoured Rifle, Pioniere, M10, Stuarts und Scouts für einen Company Morale Check, der, ich meine, im ersten Versuch, daneben ging.

Nach dem Spiel redeten wir noch kurz. Mein Gegner erklärte, er hätte die 105mm auf dem Berg und nicht dahinter platziert, weil er von dem Direktfeuer Gebrauch machen wollte.
« Letzte Änderung: 12. August 2016, 21:36:15 von Teremsi »

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Spiel 6 - Turkey - Counter Attack
Murat Kilicoglu - gepanzerte Panzergrenadiere

HQ,1x Panzerknacker, Remer
große gepanzerte Panzergreadiere mit Panzerknacker
große gepanzerte Panzergreadiere mit Panzerknacker
2x Panther
3x Marder III M
3x Panhard
3x Nebelwerfer

Der Tisch bestand hauptsächlich aus ~30 Häusern, die sich entlang und in der Nähe einer Straße säumten, die einmal längs über den Tisch führte und auch in Richtung eines (oben links) Viertels abbog, wo auch ein paar Kornfelder waren. In zwei Vierteln (unten links und oben rechts) gab es je einen Hügel von denen eines (oben rechts) noch ein Wald hatte. Letzteres wählte sich mein Gegner als Startgebiet, wodurch seine Reserven allein einen Berg als Deckung haben würden. Ich wählte das bisher ungenannte Viertel mit zwei Wäldern als Start, damit mein Gegner ins offene an das Objective musste und wenig Deckung hatte.

Murat stellte eine Infanterie mit CC und 2iC in einen Wald, in dem er sein Objective platziert hatte. Remer und eine andere Infanterie machten sich bereit zum anderen Objective zu laufen. Die Nebelwerfer stellten sich hinter einen Berg, während die Panther in den Ambush gingen.

Meine Aufstellung waren die KV und einmal T-26 für den langen Weg zum entfernten Objective und um die Reserven abzufangen. Die Scouts und Pioniere recht mittig und einmal T-26 auf die andere Flanke, um die Nebelwerfer zu überfahren und den Wald mit der Infanterie zu bedrohen. Pioniere sollten zentral sein, damit ich eventuell auch an die Panther kam und die Panzer sollten auf allein Seiten stehen, damit ich die Panther flankieren konnte.

Ich zog mit allem wie geplant vor und zog die Scouts so weit vor, das ich vorrückende Infanterie mit MG Feuer belegen konnte und auch die Reserven schnell bekämpfen konnte. Murat entschied sich gleich in der ersten Runde den Ambush zu ziehen und legte auf meine Scouts an. Vier Schuss auf 5+ entschied ich mich zu nehmen, da ich ohne Disengage sowohl die Panther bald in der Flanke hatte, als auch die Infanterie sehr verlockend war. Vier Schuss, 6, 5, 5 und 5 gingen nach der Firepower zwei Fahrzeuge und die anderen beiden waren für die paar Sekunden Bailed Out, bis ich den Platoon Moral Wurf vergeigte. Die Panter verpatzten zwar ihren Stormtrooper  mit einer eins, blieben so beide nebeneinander, direkt im Schutze eines Hauses stehen, dass sie vor meiner Armee verdeckte und vor Fliegern schütze.

Ich rief meine Flieger und dank komplett vernichtetem Scout Platoon konnte ich auf die Panther ansetzen. Ohne Flucht und ohne Platoon Commander wäre es eventuell schwer geworden die 16'' einzuhalten. So musste ich nur für die Nachrückenden T-26 und Pioniere messen. KVs und die anderen T-26 rückten auf die Reservezone vor.

Die beiden angekommenen Doppeldecker schauten sich das Wüstengebiet unter sich an und schwupp, rangeten sie auf die Panther ein, trafen beide und als schließlich einer brannte und der andere von der Besatzung kurz aufgegeben wurde, entschieden sich die Panzerfahrer, nach einer eins für die Platoon Moral, sich komplett zurück zu ziehen. Nach einer StuH in Spiel eins, war endlich wieder einmal die große Stunde der kleinen Racker gekommen und das Feld war frei von Panthern.

Murat war nicht so erstaunt über den Abgang seiner Fahrzeuge. Er erzählte mir, eh wohl nur noch Einsen zu Würfeln und ich stimmte ihm erst einmal skeptisch zu. Weiter ging es noch etwas, indem die Panhard und die Marder mich noch etwas ärgerten. Fazit der kommenden Runden war: Panhards mit Front 1 kann man gut mit MGs bailen, Marder mit Front 0 sogar zerstören und wenn genug Platoons nach Einsen bei Saves und Platoon Morale vom Feld gegangen sind, geht auch die Armee mit einer eins.

Insgesamt Spiel, bei dem es mir leid tat, das Murat ein sehr unterhaltsamer Gegner war, mit dem man scherzen und spaßen konnte, aber leider kein schneller Spieler. So habe ich am Ende das Gespräch etwas kurz gehalten und das Spiel runtergespielt, da die Uhr am Ticken war.
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Fazit, Sightseeing und Storys

Blick aus dem Hotelzimmer:


 

Der Strand (10 Minuten vom Hotel entfernt, davon 8 Minuten warten an der Ampel vor der Hauptverkehrsstraße):
« Letzte Änderung: 10. August 2016, 05:00:31 von Teremsi »

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Partie 4 eingetragen. Gerne kann man übrigens neben dem reinen Lesen auch Kommentare abgeben. ;)

Offline Nordländer

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Danke für die Berichte und die Fotos.

Ich bin ja selber kein großer Freund von Flugzeugen, da sie mir zu sehr vom Würfelglück abhängen (ja, ja, ich weiß, FoW ist ein Würfelspiel...). Auch bei dir scheinen sie in den entscheidenden Momenten nicht aufgetaucht zu sein. Wie sah es allgemein im Turnier aus, waren die Flieger eher stark oder eher schwach?
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Offline wolflord

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Auch von dir ein schöner Bericht. Und du bist nicht der erste der mit deckungslosen Spielhälften zu kämpfen hatte.  ???


Viele Grüße
Wolflord
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Offline Teremsi

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Was mich im nachhinein etwas ärgert oder stört sind die fehlenden Bilder von den Spielen. Aber am Tisch bin ich dann auch einfach nicht mehr unbedingt in der Position, dass ich das Telefon raushole und alles ablichte. Man überlegt zu sehr, ist, auch wenn der Gegner zieht, mit dabei und auf einmal sind zwei oder drei Stunden rum, ohne das man es gemerkt hat. Zudem möchte ich nicht hier und da ein paar Minuten aufgeben, um am Ende dann ein Timeout zu haben.

Spiel drei verloren zu haben ärgert mich übrigens gefühlt mehr als Spiel vier. Die Fehler kann ich mir ankreiden, den Spieltisch nicht unbedingt. Dennoch hätte ich gerne auch so beide Partien knapper beendet oder natürlich gewonnen.

Offline Genosse Kommissar

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Chapeau! Die Liste ist echt schwirig zu spielen, habe ähnliche Varianten (erfolglos) ausprobiert und mich bisher damit noch auf kein Turnier getraut. Damit hast Du Dich mal wieder als echter 'Russe' gezeigt und das optimale herausgeholt, meinen Glückwunsch.

Bin schon auf die weiteren Nachbesprechungen gespannt  :clapping:

Offline wolflord

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Das Ihr während des Spiels keine Fotos gemacht habe ist doch verständlich, bei so einem Turnier hat man den Kopf ganz woanders, aber nicht bei der Kamera. Was ihr dafür bräuchtet wäre ein "Kriegsberichterstatter", also einer der Mitfährt aber nicht spielt und sich so um Fotos, Getränke etc, etc, kümmern kann während ihr spielt. Team England hatte etwas ähnliches in Form eines Coachs.


Grüße
Wolflord
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Offline Teremsi

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Das Ihr während des Spiels keine Fotos gemacht habe ist doch verständlich, bei so einem Turnier hat man den Kopf ganz woanders, aber nicht bei der Kamera. Was ihr dafür bräuchtet wäre ein "Kriegsberichterstatter", also einer der Mitfährt aber nicht spielt und sich so um Fotos, Getränke etc, etc, kümmern kann während ihr spielt. Team England hatte etwas ähnliches in Form eines Coachs.
Mit dem Herrn habe ich mich zwischendurch etwas unterhalten. Der gute Mann hat aber hauptsächlich gecoached oder nur herumgeschaut und keine Bilder gemacht. War aber nett und angenehm sich mit ihm zu unterhalten. Er meinte ETC ist zu viel Bürokratie und zu wenig spielen. All die Paarungslisten vorweg und so weiter, bevor man überhaupt an den Tisch kommt. Er hätte lieber ein Prinzip aus drei Allied und drei Axis Listen (Jeweils Infantry, Mech und Tank) die man dann untereinander paart, als blue vs red.

 

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